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Definition der Arbeitssucht

    Sucht - was ist das?

    Stoffungebundene Sucht

    Arbeitssucht

    Mythen und Wirklichkeit
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Arbeitssucht erkennen
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Wege in die Arbeitssucht
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Therapiemöglichkeiten
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Literatur
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Stoffungebundene Sucht
In der modernen Arbeitsgesellschaft ist Arbeit für viele Menschen gleichbedeutend mit Einkommen und sozialer Stellung und wird daher positiv bewertet.
Die Besonderheit bei den nichtstofflichen Süchten besteht darin, dass der Körper alleine durch Aussenreize (ohne Einnahme chemischer Substanzen), in der Lage ist, sich "eine biochemische Situation zu schaffen, die eine suchtähnliches Erleben, also Sucht ohne Drogen, bewirkt" (Gross 1990, S. 12).
Eine Suchterkrankung nicht-stofflicher Art liegt dann vor, wenn bestimmte Verhaltensweisen, wie z.B. viel Arbeiten, zur Gewohnheit werden und dieses Verhalten nicht mehr zu kontrollieren ist. "Denn nicht die Droge selbst macht abhängig, sondern die Wirkung, der seelische und körperliche Zustand, den man durch sie erreicht." (Gross 1990, S. 12).